It’s All About the People

We returned our car in Temuco and then took an overnight bus (with business class like seats!) to Santiago, where we met up with our Chilean friends for breakfast and got the key for their apartment in Valparaiso, which they kindly offered to us, and then headed on to said paradise valley.

After checking into the lovely little apartment up the hill, we joined a guided city tour, where we learned that Valparaiso was never officially founded and is a city spread out over 42 different hills with significantly differing architectures, connected by funiculars, with a strong culture of (beautiful!) graffiti all over the city. Also an old couple spontaneously invited us into their home to show us the amazing view over the city…

The next day, we headed north along the coast to Zapallar to see Kata’s granddad’s nephew Uffe who is living in Santiago for a long time and who was on vacation there. We stayed with him and a friend for a night, took a long awaited swim in the Pacific (16 degrees cold!), and enjoyed perfectly grilled pork ribs together with the amazing view over the bay.

Then we took another bus back to Santiago where we met up with, Tibault, a friend of Kata’s who is living there for about a year, whom she knows from her studies abroad in Grenoble. He showed us around in the city and lead us to the top of the highest building in South America, the Sky Tower.


Wir brachten unser Auto in Temuco zurück und nahmen dann einen Übernachtbus (mit Business Class ähnlichen Sitzen!) nach Santiago, wo wir uns mit unseren chilenischen Freunden zum Frühstück trafen und den Schlüssel für ihre Wohnung in Valparaiso bekamen, die sie uns freundlicherweise anboten, und dann weiter ins Paradiestal fuhren.

Nachdem wir in die schöne kleine Wohnung auf dem Hügel eingecheckt hatten, nahmen wir an einer geführten Stadtrundfahrt teil, bei der wir erfuhren, dass Valparaiso nie offiziell gegründet wurde und eine Stadt ist, die auf 42 verschiedenen Hügeln mit stark unterschiedlichen Architekturen liegt, die durch Standseilbahnen mit einer starken Kultur von (schönen!) Graffitis in der ganzen Stadt verbunden ist. Auch ein altes Paar hat uns spontan in ihr Haus eingeladen, um den fantastischen Blick über die Stadt zu zeigen…..

Am nächsten Tag machten wir uns auf den Weg nach Norden an die Küste nach Zapallar, um mit Kata’s Großvaterneffen Ulf zu sprechen, der lange Zeit in Santiago lebt und dort im Urlaub war. Wir blieben eine Nacht bei ihm und einem Freund, schwammen im Pazifik (16 Grad kalt!) und genossen perfekt gegrillte Schweinerippchen zusammen mit dem herrlichen Blick über die Bucht.

Dann nahmen wir einen weiteren Bus zurück nach Santiago, wo wir uns mit Tibault trafen, einem Freund von Kata, der seit etwa einem Jahr dort lebt und den sie von ihrem Auslandsstudium in Grenoble kennt. Er führte uns durch die Stadt und führte uns zur Spitze des höchsten Gebäudes Südamerikas, dem Sky Tower.

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3 thoughts on “It’s All About the People

  1. Da erlebt ihr ja wahrlich jeden Tag spannende Momente u. lernt jede Menge neue Menschen kennen. Das würde mir auch gefallen. Scheinbar sind die Leute dort sehr gastfreundlich, wenn sie euch gleich ihre Wohnung zur Verfügung stellen!? Denke, ihr werdet sehr viel zu erzählen haben beim möglichen??? nächsten Rehessen zuhause!? Euch jedenfalls noch viele schöne Impressionen, wenn auch ohne Internet! Passt aufeinander auf und überschätzt euch nicht!!! Ganz liebe Grüße Papa

  2. Hoi Katarina & Tobi
    Wow, das sind ja wunderschöne Bilder. Vielen Dank für die interessanten Berichte, ist echt spannend, was ihr alles erlebt.
    Genießt die Zeit. Liebe Grüsse Patrick, Silvia und Kids

    1. Hoi ihr vier! Vielen dank, das freut uns zu hören. Euch auch alles gute und liebe Grüsse, Tobi & Katarina

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