After a recommendation of Peter we drove up to Langebaan, located at the Atlantic north west of Cape Town, known for its good windsurfing and lately also kite surfing. On the way there, we stopped in the lovely wine farm La Motte for a delicious 4-course lunch menu in beautiful scenery. In Langebaan, we stayed in a cute b&b next to a golf court populated with copious amounts of gemsbok roaming the greens. The owners were a lovely elderly couple who welcomed us with lots of stories to tell and delicious breakfast.
On our first kite day we went to Shark Bay, ensuring, of course, that the name wasn’t apropos… Luckily, white sharks prefer the warmer waters at the south coast in the Indian Ocean, so the only thing nibbling at our feet were little mini crabs and fish. All geared up in wet suits, impact wests and helmets, we were ready to start. First we learned how to set up the kite, which we brought with us some hundred meters out in the knee deep waters. Second, we learned how to manage the kite with first one and then both hands, before starting the body dragging. That basically means that you let the kite drag you forward in the waters, for Kata including some none expected jumps and swallowing mouthfuls of sea water. Lots of fun! Tobi even got to try out getting on the board, which is lots harder than a snowboard…
Our second kite day unfortunately got cancelled due to too little wind. Instead we decided to explore the peninsula and drove to the nearby national park. There we went for a short hike where we saw ostriches, flamingos, and other birds, as well as eland, massive cowlike deer.
Auf Empfehlung von Peter fuhren wir nach Langebaan, im atlantischen Nordwesten von Kapstadt gelegen, bekannt für sein gutes Windsurfen und in letzter Zeit auch Kitesurfen. Auf dem Weg dorthin hielten wir im schönen Weingut La Motte für ein köstliches 4-Gang-Mittagsmenü in schöner Landschaft. In Langebaan übernachteten wir in einem niedlichen B&B neben einem Golfplatz, der mit reichlich Edelsteinböcken bevölkert ist, die die Grüns durchstreifen. Die Besitzer waren ein nettes älteres Paar, das uns mit vielen Geschichten und einem köstlichen Frühstück begrüßte.
An unserem ersten Kitetag fuhren wir nach Shark Bay und sorgten natürlich dafür, dass der Name nicht passend war… Glücklicherweise bevorzugen Weißhaie das wärmere Wasser an der Südküste des Indischen Ozeans. Das Einzige, was uns zu Füßen knabberte, waren also kleine Minikrabben und Fische. Alles in Neoprenanzügen, Schlagwesten und Helmen, wir waren bereit zu starten. Zuerst lernten wir, wie man den Drachen aufrichtet, den wir einige hundert Meter im knietiefen Wasser mitgenommen haben. Zweitens lernten wir, wie man den Kite mit zuerst einem und dann mit beiden Händen bedient, bevor man mit dem Body Dragging begann. Das bedeutet im Grunde genommen, dass du dich vom Drachen im Wasser nach vorne ziehen lässt, denn die Kata beinhaltet einige unerwartete Sprünge und das Schlucken von Meerwasser. Viel Spaß dabei! Tobi konnte sogar versuchen, auf das Board zu steigen, was viel schwieriger ist als ein Snowboard…
Unser zweiter Kitetag wurde leider wegen zu wenig Wind abgesagt. Stattdessen beschlossen wir, die Halbinsel zu erkunden und fuhren in den nahegelegenen Nationalpark. Dort machten wir eine kurze Wanderung, wo wir Strauße, Flamingos und andere Vögel sowie Elenantilopen, massive kuhähnliche Hirsche sahen.
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Beneidenswert. Wunderbare Bilder und kulinarisch scheint auch alles gut zu sein. Bin gespannt was euch noch alles erwartet.
One slight detail on the shark location. Great White sharks are prolific around the area of Cape Town, due to the abundance of food (seals and penguins)