Mora Mora

Mora mora is the malagasy expression for slowly slowly and seem to be the philosophy here. That can sometimes be quite frustrating when you are not used to it – or in a hurry. After St Marie we continued back to the highlands and passed Antananarivo again on the way to Antsirabe. Antsirabe is an industrial city with several factories, for example Madagaskar’s biggest brewery Three Horses Beer, a milling plant and dairy production. They also have production of aluminium pots and decorations, which we went to watch. It was quite fascinating to see how they remelted old aluminium parts and used the special soil in the area to form the molds.

The next day we continued Southwest towards Ambositra. On the way we passed by a broidery place, where they were producing beautiful table cloths, a precious stone processor, and a manufacturer of goods such as cutlery and decorations from Zebu horns. Where we now are is after all the land of the Bara tribe, who are predominantly cattle herders. That is also obvious from the roads, where you meet huge cattle herds being transported to Antananarivo by foot that cause some traffic jams. Mora mora!

In the evening we reached the National Park Ranomafana, where we met up with our guide for a night walk. It was again incredible how he easily could spot several different chameleons and the small mouse lemur in the trees. The next day we went for a hike in the park and saw another bunch of different lemurs, and one or two chameleons. You notice the temperature difference here on the highlands compared to the coast. It was around comfortably 23 degrees but extremly high humidity, typical for a rain forest.

The following day we continued further Southwest on the N7 with a quick stop at the private nature reserve Anja park, where we could finally see some Katta lemures (nice name!). In the evening we arrived to Ranohira next to Isalo nationalpark, where we will start our next adventure.


Mora mora ist der madagassische Ausdruck für langsam, langsam und scheint hier die Philosophie zu sein. Das kann manchmal ziemlich frustrierend sein, wenn man es nicht gewohnt ist – oder in Eile. Nach St. Marie fuhren wir zurück ins Hochland und passierten Antananarivo wieder auf dem Weg nach Antsirabe. Antsirabe ist eine Industriestadt mit mehreren Fabriken, darunter Madagaskars größte Brauerei Three Horses Beer, eine Mühlenanlage und Milchproduktion. Sie haben auch die Produktion von Aluminiumtöpfen und Dekorationen, die wir uns angesehen haben. Es war faszinierend zu sehen, wie sie alte Aluminiumteile umschmolzen und den speziellen Boden in der Gegend zur Bildung der Formen genutzt haben.

Am nächsten Tag ging es weiter nach Südwesten in Richtung Ambositra. Unterwegs kamen wir an einer Stickerei vorbei, wo sie schöne Tischdecken herstellten, ein Edelsteinverarbeiter und ein Hersteller von Waren wie Besteck und Dekorationen aus Zebuhörnern. Wo wir jetzt sind, ist schließlich das Land des Bara-Stammes, der überwiegend Viehzüchter ist. Das zeigt sich auch an den Straßen, wo man auf riesige Viehherden trifft, die zu Fuß nach Antananarivo transportiert werden, was zu Staus führt. Mora mora!

Am Abend erreichten wir den Nationalpark Ranomafana, wo wir uns mit unserem Reiseleiter zu einem Nachtwanderung trafen. Es war wieder unglaublich, wie er leicht mehrere verschiedene Chamäleons und den kleinen Maus-Lemur in den Bäumen erkennen konnte. Am nächsten Tag machten wir eine Wanderung im Park und sahen einen weiteren Haufen verschiedener Lemuren und ein oder zwei Chamäleons. Man merkt den Temperaturunterschied hier im Hochland im Vergleich zur Küste. Es war um die 23 Grad, aber extrem hohe Luftfeuchtigkeit, typisch für einen Regenwald.

Am nächsten Tag ging es weiter südwestlich auf der N7 mit einem kurzen Zwischenstopp im privaten Naturschutzgebiet Anja Park, wo wir endlich einige Katta Lemuren sehen konnten (schöner Name!). Am Abend kamen wir in Ranohira am Isalo Nationalpark an, wo wir unser nächstes Abenteuer beginnen werden.

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4 thoughts on “Mora Mora

  1. Herrliche Bilder und ein schöner Bericht, Katarina. Heute Abend habe ich das Traumschiff im Fernsehen angeschaut, Sambia, und so oft an Euch gedacht. Die Bilder der Tiere, Sonnenuntergänge usw. Ihr durftet das live erleben. Unvergesslich. Schöne Tage weiterhin und frohe Ostern.

    1. Lieben Dank für Deinen schönen Kommentar. Ja wir haben wirklich Glück sowas erleben zu dürfen! Wir wünschen Euch auch frohe Ostern, bis bald!

  2. Hej igen ja fortsätt fina bilder på er resa. Mora Mora är väl inte det lättaste för er eller för dig Katarina följa.

    1. Precis, det är inte så lätt för oss att sitta stilla. Vi är gärna aktiva för att så kan man se mer!

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